Unter einem Musikprojekt versteht man die kreative Umsetzung einer Idee in ein fertiges Produkt wie einen Song, ein Album, eine Show oder eine Veranstaltung verschiedener Art. Wenn Du das Gefühl hast, dass Du dazugehörst und an den Projekten des Studios teilnehmen willst, dann kontaktiere uns einfach.
Das Studio hat viele vorbereitete Songs mit Originaltexten und -musik und meist mit fertigem Arrangement, die bereit zum Singen oder Spielen sind. Jeder Instrumentalteil ist in der Regel in Notenschrift notiert, so dass Du als Musiker/-in mit dem Spielen Deines Parts beginnen oder zu einem Playback improvisieren kannst. Wenn Du ein Sänger/-in bist, kannst Du mit dem Singen beginnen, entweder allein zu einem Playback oder in einer Band. Wenn ihr eine Band seid, konntet ihr unser Material ganz alleine spielen und singen. Ganz am Anfang ist es oft schwer zu sagen, was besser passt - ein Soloprojekt oder ist es sinnvoller, eine Band zu gründen: dieser Stil oder vielleicht ein anderer oder eine Fusion? Also probieren wir in der Regel dies, das und das andere aus. Dann entscheiden wir gemeinsam, wie wir weitermachen wollen.
Wir arbeiten zunächst auf freier Basis in einem Proberaum und spielen und singen einige Lieder oder singen einfach zu Playback-Musik. Wenn die Songs gut klingen, nehmen wir sie auf, organisieren gemeinsame Konzerte, Shows und nehmen an verschiedenen Veranstaltungen teil. Wenn das Projekt zu diesem Zeitpunkt ein gewisses kommerzielles Potenzial aufweist, versuchen wir, auf dem Markt Fuß zu fassen und die Idee in marktfähige Platten und Auftritte umzusetzen. Eine erfolgreiche Kommerzialisierung zusammen mit der Entwicklung einer effektiven Strategie für eine relevante und auf Erfolg basierende langfristige Zusammenarbeit ist unser Ziel.
Das Studio verfügt über das Musikmaterial in Englisch, Deutsch und Russisch und in verschiedenen Genres. Es gibt also die größte Bandbreite an Möglichkeiten. Ebenso freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit Tontechnikern, Musikproduzenten, Veranstaltern, Toningenieuren, Komponisten und Songschreibern. Wenn Du etwas Neues, etwas Einzigartiges, etwas Eigenes mitbringst - das ist gerne gesehen und wird von uns gefördert und erwartet.
Träume werden wahr. Aber oft nicht sofort, so dass man meist Schritt für Schritt vorgehen muss, um sie auf halbem Wege zu erfüllen. Es liegt alles an Dir... Das Musikprojektstudio 'Wins On Ice' zeigt Dir den Weg...
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Ein Soundtrack unterstützt in der Regel eine bestimmte Handlung. Er kann ein Video, ein Werbeclip oder ein Trailer sein. Die Idee für einen Soundtrack basiert auf einer Geschichte und sollte leicht wiedererkennbar sein und das Geschehen repräsentieren. Normalerweise ist die Hauptinspirationsquelle für einen Soundtrack die Geschichte selbst. Dabei sollten viele Aspekte berücksichtigt werden, die nicht völlig willkürlich sind, wie Timing, Rhythmus, Lautstärke, Geschwindigkeit, Dauer usw. Die Handlung gibt den Soundtrack vor und nicht umgekehrt.
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Ein als digitale Klangsynthese bezeichneter Prozess umfasst Prinzipien und Algorithmen zur Klangerzeugung unter Verwendung verschiedener digitaler Klangquellen wie Oszillatoren, Rauschgeneratoren usw., indem diese durch verschiedene Signalflüsse wie Filter, Hüllkurven, Effekte, Modulation, Verstärkungsabschnitte usw. geschickt werden.
Das Studio konzentriert sich auf die Produktion von Samples durch Low-Level-Programmierung und die präzise Steuerung verschiedener Signalflüsse unter Verwendung untypischer Eingänge, Klangquellen und Schallwellen.
Die wichtigsten Merkmale sind:
- Algorithmen zur Klangerzeugung
- maschinelles Lernen und KI-basierte Modelle
- Granulare Synthese
- Komponenten- und physikalische Modellierung
- hybride Methoden
Jeder Klang ist ein Original.
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Videospielmusik (VGM) begleitet Videospiele und ändert sich in der Regel je nach Handlung und Szene. Es kann sich auch um Jingles zu Beginn des Spiels oder um Trailer-Musik oder Endings handeln.
Abhängig von der Technologie, die das Studio anbietet:
- VGM beschränkt auf Soundchips (bekannt als Chip-Tune)
- VGM begrenzt auf Codegröße (z.B. für Wettbewerbe)
- Programmcode, der MIDI-Sequenzen bestimmter Länge erzeugt (geringe Speicherbelegung)
- Programmcode, der KI und Algorithmen des maschinellen Lernens nutzt, um Musik zu erzeugen.
- Algorithmen und Systeme, die Musik erzeugen, die sich ständig verändert (Generative Musik), gesteuert und/oder beeinflusst von externen Parametern wie Geschwindigkeit, Spielszene, Kollisionen, Aktionen etc.
- VGM, die wie ein Soundtrack komponiert wird (reguläre Technik und Instrumente ohne Kodierung)
Alle Videospielmusikstücke sind original und zur kommerziellen oder Open-Source-Nutzung bestimmen.
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Die Vorbereitung eines Eiskunstlauf-Programms beginnt in der Regel mit der Wahl eines musikalischen Themas. Nach dem Namen der Musikkomposition benennt man nämlich das Programm, und eben sie wird bis zuletzt in Dunkel gehüllt. Die Musik ist bekanntlich ein fester Bestandteil des Eiskunstlaufs.
Meinem Ansatz liegt die Eigentümlichkeit zugrunde, die aber bestimmte Grenzen nicht überschreitet. Beim modernen Eiskunstlauf werden Experimente öfters gelobt und nicht mit Punkteabzug bestraft. Zur Popularisierung dieser Sportart ist es nun offiziell erlaubt Musik mit Text zu nutzen, was die Wahl von Kompositionen beim Erstellen von neuen Programmen um ein vielfaches erweitert. Auf dem Eis soll eine Geschichte inszeniert werden, keine einfache Reihenfolge von Elementen mit Musikbegleitung, auch wenn es sich um sehr komplizierte Ultra C-Elemente handelt. Das sogenannte smart play ist nicht immer eine spektakuläre Schau. Meine Aufgabe ist eine Geschichte auf dem Eis zu schaffen, die allen für immer im Gedächtnis bleibt.
Die Musik soll dabei helfen die Stimmung des Sportlers zu unterstützen, auch wenn er die einzelnen Elemente bei der Vorführung des Programms nicht fehlerfrei ausführt oder wenn bei ihm der Wunsch entsteht wenigstens bis zum Programmende zu gelangen. Die Musik soll einer Wasserwelle ähnlich sein, die anspült, wenn es einem schwer ist, weiter zu schwimmen.
Die Wahl einer Musikkomposition erfolgt in Übereinstimmung mit dem Tempo und Rhythmus des zukünftigen Programms, sie soll sich dem Stil des Sportlers/der Sportlerin anpassen und ihm/ihr gefallen. Die Eiskunstläufer/-innen hören dieselbe Musik mehrere Stunden pro Tag beim Eislauftraining, und die ausgewählten Kompositionen dürfen sie nicht stören bzw. vom Training ablenken. Man kann eine Komposition verstehen, aber wenn sie einem nicht gefällt, kann man sie kaum verinnerlichen. Und das ist ein wichtiger Aspekt bei der Vorbereitung des Programms.
Der Eiskunstlauf hat viel mit dem Ballett gemeinsam, die Läufer/-innen treten oft in Begleitung von berühmten Ballett-Themen auf. Diese Stücke sind für Choreographie komponiert worden, es ist deshalb viel leichter Eiskunstlauf-Programme mit dieser Art von Musik zu erstellen. Sie passt unbestritten. Heute wirken sie jedoch häufig "abgegriffen" und verbraucht; die Zuschauer möchten etwas Neues, etwas Anderes. Meiner Meinung nach sollte man solche oft benutzten Kompositionen vermeiden und eine originellere Wahl treffen.
Wie man weiß beinhaltet jedes Programm die rein sportlichen Elemente wie Sprünge, Pirouetten, Schrittkombinationen u.a.m. Meine Aufgabe ist die so genannten Schlüsselelemente zu erfinden, die das Programm abwechslungsreicher machen können. Unter den Schlüsselelementen verstehe ich, z.B. Anblick, Gestik, Bewegung, Kostümelemente, Handlung, zusätzliche Toneffekte wie Regengeräusch oder Donner, besondere Verbindungselemente, humoristische Einlagen, extravagante und imposante Elemente, Requisiten, wie z.B. bei den Schautänzen oder Gala.
Da ich Musiker, Songwriter, Arrangeur, Programmveranstalter, Tonregisseur und Veranstalter von mehreren musikalischen Projekten bin, wäre es möglich, die Programme mit meinen Musikkompositionen zu erstellen.
Die beiden Pakete schließen kostenlose Rechtsberatung bezüglich der Musikverwendung in den Eiskunstlauf-Programmen mit Einhaltung von Urheberrechten des jeweiligen Landes mit ein. Ich kann Sie auch zum Thema der Bewertung von Elementen, Regelungen und Wertungssystem im Eiskunstlauf kostenlos beraten, da sich diese alle Jahre wieder ändern.
Besondere Aufmerksamkeit schenke ich der individuellen Herangehensweise. Manchmal ist es vorteilhaft, wenn das Kurzprogramm und die Kür thematisch zusammengehören, aber manchmal lohnt es sich, je nach Stil und Charakter verschiedenen Kompositionen zu wählen. Manchmal kann man nur eine einzige Musik für das Programm auswählen, manchmal können mehrere Kompositionen eingesetzt werden.
Wenn mehrere Kompositionen dem Programm zu Grunde liegen, gehört auch zu meiner Aufgabe diese so zu kombinieren, dass die Tonarten zusammenpassen, der Rhythmuswechsel richtig ist und die Übergänge und Stilwechsel ausgewogen sind, damit das ganze Programm wie ein abgeschlossenes Ganzes wirkt.
Ferner kann ich bei der Planung von Programmelementen in Übereinstimmung mit den Regeln des Eiskunstlaufs helfen und die Elemente so auswählen, um z.B. zufällige und nicht absichtliche Wiederholungen zu vermeiden, wenn ein Sprung statt eines anderen ausgeführt wird, was einen Punkteabzug bewirken kann. Wenn es die Regeln erlauben und wenn es mit persönlichen Besonderheiten des Sportlers/der Sportlerin übereinstimmt, muss man die Reihenfolge von Elementen so auswählen, um das Programm während der Aufführung bei Bedarf ändern zu können.
Manchmal steht die Musik für einen bestimmten Eisläufer. "Gladiator", "Winter", "Der Mann in der eisernen Maske" für Jagudin, "Bolero"- Kostner, "Der Pate"- Pljuschtschenko, “Mondscheinsonate” – Gordeewa und Grinkov, "Chaplin" – Bereschnaja und Sicharulidse. Hier muss man vorsichtig sein. Ich gebe mir immer Mühe, über die aktuellen Ereignisse im Eiskunstlauf im Bilde zu sein. Auf geschichtlichen Aspekten und Programmen der frischen Weltmeistershaften beruhend wähle ich das musikalische Thema aus, das keine besonderen Assoziationen mit bedeutsamen existierenden Programmen hervorruft. Oder man muss versuchen, dieses Programm zu übertreffen.
Eiskunstlauf und Musik sind zwei kreative Seiten einer Medaille. Es ist immer möglich, eine Musik für ein bestimmtes Programm, für einen bestimmten Eiskunstläufer bzw. eine bestimmte Eiskunstläuferin zu komponieren: diese Musik wird erstmals in aller Öffentlichkeit als Begleitung des Programms erklingen. Außerdem habe ich mehrere eigene Kompositionen, die nie veröffentlicht wurden, im Format eines Kurzprogramms bzw. einer Kür.
Ein besonderes Thema ist die Kinomusik. Wenn der Film mit verwendbarer Musik vor kurzem herausgebracht wurde, fällt höchstwahrscheinlich manchen Leuten ein, sie im Programm zu verwenden. Wenn der Film schon alt ist, wurde die Musik sicherlich schon bei mehreren Aufführungen eingesetzt. Selbstverständlich ist die Wahl von Kompositionen dieser Art nicht untersagt, man muss solche Aspekte jedoch ins Auge fassen. Zu allem Überfluss vereinfacht die Kinomusik die Vorbereitung der Handlungsführung im Programm, was viele benutzen.
Man kann viel Interessantes auch in anderen Sportgattungen finden, wo Choreographie und Musik von großer Bedeutung sind, z.B. rhythmische Gymnastik oder orientalische Kampfkunst. Die Vorstellung von Elvis Stojko zur Musik aus dem Dokumentarfilm "Dragon – Die Bruce Lee Story" bei der Weltmeisterschaft 1994 ist ein eindrucksvollstes Beispiel dafür.
Außerdem darf die Musikkomposition keine ausdruckslose Fragmente beinhalten, die sich im Programm als "Leerstellen" widerspiegeln, sowie keine häufigen Wiederholungen.
Geschwindigkeit, Synchronität, absolute Übereinstimmung der Bewegungen und der Musik, Leichtigkeit, Eleganz, Qualität, faszinierende Geschichte, Wille zum Sieg – das sind Bestandteile unseres zukünftigen Programms.
Technische Komponente: die Sounddatei wird so vorbereitet, dass ihre Wiedergabe auf der Eisbahn, am PC, Tablett, Smartphone oder TV-Gerät von höchster Qualität ist.
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Die Musik ist der künstlerische Teil einer Übung der Rhythmischen Sportgymnastik, der durch den Punktekodex der Rhythmischen Sportgymnastik geregelt ist.
Die Musik muss dem typischen Stil der Rhythmischen Sportgymnastik entsprechen, lässt aber dennoch viel Kreativität und Flexibilität zu.
Die aktuellen Musikregeln der Rhythmischen Sportgymnastik lauten: (2021 - 2024 CODE OF POINTS)
10. VORSCHRIFT FÜR MUSIKALISCHE UNTERSTÜTZUNG
10.1. Ein Tonsignal kann vor der Musik beginnen.
10.2. Untypische Musik mit Rhythmischer Gymnastik Charakter ist absolut verboten (Beispiel: Sirenen, Automotoren, etc.). - Strafe: 0,50 Punkte für nicht regelkonforme Musik bei Einzel- und Gruppenübungen.
10.3. Jedes Musikstück muss auf einer einzigen, qualitativ hochwertigen CD oder einem USB-Stick aufgezeichnet oder im Internet hochgeladen werden, gemäß gemäß den Richtlinien und dem Arbeitsplan der offiziellen Meisterschaften und FIG-Wettbewerbe. Wenn das LOC verlangt, dass die Musik hochgeladen wird, behalten die teilnehmenden Nationen das Recht, eine CD/USB für den Wettbewerb zu verwenden. Die folgenden Informationen müssen auf jeder CD/USB-Datei angegeben werden:
- Name des Turners/der Turnerin
- Land (die 3 Großbuchstaben, die von der FIG verwendet werden, um das Land des Turners zu bezeichnen)
- Symbol oder Name des Geräts
10.4. Falls die Musik nicht korrekt abgespielt wird (falsche Musik, Musikverzerrung oder -unterbrechung, etc.), liegt es in der Verantwortung der der/die Turner oder die Gruppe(n), die Übung zu stoppen, sobald der/die Turner oder die Gruppe(n) feststellen, dass die Musik falsch ist. Die Turnerin/der Turner verlässt die Wettkampffläche und beginnt die Übung erneut mit ihrer/seiner eigenen/korrekten Musik, wenn sie/er Die Turnerin verlässt die Wettkampffläche und beginnt die Übung mit ihrer/ihrer eigenen/korrekten Musik erneut, wenn sie zur Wettkampffläche gerufen wird.
10.5. Ein Protest nach Beendigung der Übung wird wegen falscher Musik nicht akzeptiert
Einige andere Auswirkungen:
- Musik mit nicht anstößigen Wörtern darf in der Rhythmischen Sportgymnastik verwendet werden.
- Ein Tonsignal ist zu Beginn der Übungsmusik erlaubt.
- Einige Musiktöne sind nach der Übung (nach der Endposition) erlaubt.
- Die angemessene und akzeptable Länge der Musikzeit hängt vom Niveau des/der Turner ab.
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